fecher im Fokus: aktuelle Informationen

Wir freuen uns, Ihnen die Fortsetzung unserer erfolgreichen Webinarreihe zur Anwendungsmodernisierung ankündigen zu können. Am 26. November 2024 starten unsere kostenlosen Praxis-Webinare, zu denen wir alle Interessierten herzlich einladen. Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von praxisnahen Strategien zur Modernisierung.

Unser neues Angebot zur WPF-Migration bietet eine gezielte Lösung für Unternehmen, die ihre bestehenden WPF-Anwendungen in moderne Webtechnologien überführen möchten. Dieser Service setzt auf das Real-Time Web Application Framework Wisej.NET als Ziel-Technologie und -Architektur und ermöglicht eine schrittweise Migration, bei der die bestehende Funktionalität der Anwendung erhalten bleibt und gleichzeitig die Vorteile moderner Webtechnologien genutzt werden.

fecher hat erfolgreich die 30 Jahre alte Gupta-Anwendung der Florence-Nightingale-Krankenhäuser auf die moderne .NET-Plattform migriert und anschließend ein Web-Enabling durchgeführt. Diese umfassende Modernisierung bei der türkischen Krankenhausgruppe hat die Effizienz des Krankenhausinformationssystems (KIS) erheblich gesteigert, welches jährlich die Verarbeitung von Daten für 70.000 stationäre und 250.000 ambulante Patienten sicherstellt.

Mit sofortiger Wirkung übernimmt Andreas Glomm (48) die Rollen des technischen Geschäftsführers bei der fecher GmbH und des Chief Technology Officers (CTO) der fecher LLC (USA). Der bisherige Head of Application Modernization bildet ein Team mit dem langjährigen Alleingeschäftsführer Günter Hofmann, der sich in Zukunft verstärkt um die kaufmännischen und vertrieblichen Aspekte kümmern und das Unternehmenswachstum managen wird. Glomm ist seit 24 Jahren im Unternehmen und verantwortete seit 2016 den Bereich Anwendungsmodernisierung.

In ihrer Ausgabe 3.2024 hat die Fachzeitschrift windows.developer sich umfassend mit dem Thema Anwendungsmodernisierung beschäftigt. Hier ist auch ein ausführlicher Fachartikel erschienen, in dem fecher-Geschäftsführer Günter Hofmann die Methodik und Stolperfallen der Anwendungsmodernisierung beschreibt. Jetzt bei uns den vollständigen Artikel lesen!

Nach dem begeisterten Feedback, das wir auf den diesjährigen BASTA!-Veranstaltungen in Frankfurt und Mainz erhalten haben, haben wir uns sehr gefreut, allen Interessierten unsere Webinarreihe aus dem letzten Jahr erneut vorstellen zu dürfen. Die Webinare, die vom 03.11. bis zum 09.11.2023 stattfanden, sind nun als Aufzeichnungen verfügbar.

In der Welt der Strafverfolgung sind Präzision und Effizienz von größter Bedeutung. Centurion, eine Softwarelösung von Harris, unterstützt schon seit vielen Jahren tausende Polizisten im Vereinigten Königreich bei Fallerfassung, Prozesskontrolle und Datenmanagement. Dank eines VB6-Migrations- und Web-Enabling-Projekts von fecher ist Centurion für aktuelle Herausforderungen gerüstet und steigert die Effizienz der Dienstaufsichtsstellen.

Die Asseco Group zählt zu Europas führenden Softwarehäusern mit über 32.000 Mitarbeitern und Präsenzen in 60 Ländern. Im Ursprungsland Polen ist das wichtige Produkt von Asseco Infomedica, ein Krankenhaus-ERP mit über 350 Installationen, das vor 20 Jahren in Gupta entwickelt wurde. Um technologische Limitierungen zu überwinden und neue Entwickler anzuziehen, wechselte Asseco 2019 zur .NET-Plattform. Ursprünglich erwogen sie eine Neuentwicklung oder den Umstieg auf eine Standardlösung, aber beides war unpraktikabel. Ein Porting-Projekt von fecher ermöglichte schließlich den reibungslosen Übergang zur modernen Umgebung und zu C#.

Anerkennung im Rahmen des Telekom Microsoft Cloud Solution Partner Programms für erfolgreiche Zusammenarbeit und Engagement: fecher wurde im B2B-Partnerprogramm der Telekom mit der Auszeichnung "Business Partner Excellent" geehrt.

Aareon UK ist einer der führenden Anbieter von Software für soziale Wohnungsorganisationen in Großbritannien. Die neueste Version ihres Housing-Management-Systems war QL Version 4, eine traditionelle Client-Server-Softwarelösung, die in VB.NET entwickelt wurde. Aareon befand sich mitten in einer vollständigen Neuentwicklung ihrer Software als Browserlösung, als neue Regierungsvorschriften Sozialwohnungsanbietern eine Cloud-First-Strategie auferlegten. Um weiterhin im Geschäft bleiben zu können, musste Aareon umschwenken und unter enormem Zeitdruck die vorhandene Software schnell in eine Cloud-Lösung umwandeln.